Tourkategorien, Akkunutzung

Du bist Urlauber und/oder Radfahrer (bevorzugt ebike) in 63897 Miltenberg oder 63927 Bürgstadt?

Dieses Foto repräsentiert zwei typische ebike-Radtouren dieses Blogs.
Weitere Infos findest Du unter dem Foto (runterscrollen).


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Tourinhalte:

Du hast

  • Lust auf gemäßigte ebike-Touren, die nicht nur Radfernwege beinhalten?
  • Lust auf einen Mix aus Radwegen, Feldwegen und Waldwegen?
  • Lust auf Ortschaften, Natur und Feld?
  • Zeit für Zwischenstopps an schönen Ausblicken, Ortschaften, Sehenswürdigkeiten?
  • KEINE super-sportlichen Ambitionen?
  • KEINE Lust auf fordernde Trails, willst aber im Wald unterwegs sein?
  • Interesse an Radtouren, die hin und zurück verschiedene Wege nehmen?

Dann bist Du hier richtig!


Schwierigkeitsgrade:

Achte bei den jeweiligen Touren auf die jeweils unten stehenden Kategorien bzw. Kategoriekombinationen:

[Mix-Touren] stellen den Hauptanteil dieser Touren und sind super geeignet für mittelmäßige bis gute eBiker, die den Akku nicht als Dauerbeschleuniger, sondern als wohldosierten Unterstützer nutzen können und sich auch Waldwege zutrauen. Die Mixtouren sind zumeist ausgewogen 50% Wald-/Feld-/Schotterwege und 50% Asphalt, bevorzugt in dieser Reihenfolge.

Bei den Mixtouren solltest Du Dein Rad auch auf geschotterten Waldwegen und kurzen Wald-/Wiesenwegen gut kennen. Die Mixtouren fahren sich mit Motoren ab 50 Nm Drehmoment sehr angenehm. Für normale City- oder Radwegtourenbikes mit dünnen Reifen sind viele der Mix-Touren nicht empfehlenswert. Für unsichere Gelegenheitsfahrer, nur geteerte Radwege gewohnte Senioren oder Discounter-ebikes mit schwachen Motoren/Akkus sind die Mixtouren mit Vorsicht zu genießen.

[Teer-Touren] sind ideal für Citybike-Fahrer und unsichere Radler, da sie sich zu 95% auf asphaltierten Wegen abspielen. Da solche Touren meist einfach selbst erstellt werden können oder von regionalen Tourismus-Stellen dokumentiert sind, behandle ich diese Kategorie nur am Rande.

[Kul-Touren] haben primär ein kulturelles Ziel, z.B. ein Museum, einen Lehrpfad oder ähnliches.

[MTB-Touren] sind Touren mit dem e-Mountainbike. Es sind z.T. einfache Trails enthalten, und auch anderweitig sollte man sein Zweirad im Gleichgewicht halten können. MTB-Reifen, Frontgabelfederung und ein Motor ab 60nm Drehmoment garantieren sowohl Fahrspaß als auch sportlich leistbare Ansprüche.

[Tor-Touren] sind MB-Touren, die sich im Laufe der Fahrt als Routen entpuppten mit z.B. starken Steigungen (zb. 13-16%), rutschigen Gefällen (bei denen man besser absteigen und bei angezogenen Bremsen schieben sollte) oder harvestergeschädigten Wegen (trotz 29″-Reifen und Frontfederung sehr holprig und wellig).


Akkuleistung -und Nutzung:

Länge und Höhenprofil der Touren sind so gestaltet, dass man

  • auf ebenen oder nur minimal ansteigenden Wegen im „Eco“-Modus (leichte Unterstützung)
  • auf mittelschweren Anstiegen im „Tour“-Modus (moderate, aber deutlich spürbare Unterstützung)
  • auf starken Anstiegen im „Sport“-Modus (kräftigere Unterstützung)

fahren kann, ohne an die Kapazitätsgrenzen des Akkus zu gelangen. Mixtouren unterhalb der 40km-Marke sind auch mit älteren 400Wh-Akkus kein Problem, sofern man sich (wie oben aufgeschlüsselt) den Akku einteilt. Ich fahre die Touren mit zwei ebikes … einem 400Wh 40Nm Kompaktebike und einem 625Wh 80Nm straßentauglichen Mountainebike (jeweils Bosch Akku+Bosch Motor).

Bei kniffligen Stellen, sehr starken kurzen Anstiegen oder steilem Gefälle ist es übrigens keine Schande, das Rad zu schieben. 🙂

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