Diese Variante der Tour ist NICHTS für Gelegenheitsradler aufgrund zweier Umplanungen meinerseits, die zwischen Heppdiel und Ottenmühle auf Harvester- und Polterwege im Wald führten – für Mountainbiker ein Fest! :-), für mich und mein i:sy eine kippelige, aber Spaß machende Probe.
Ich erstelle die Tour nochmal separat in gemäßigter Form … 🙂
Von Bürgstadt gehts kurz ins Erftal und zwischen Bürgstadt und Eichenbühl tasten (oder schieben) wir uns eine ca 100m langen recht steilen Anstieg hinauf auf den Schindkauteweg (gut fest geschottert), dann auf den Kurbrunnenweg , Dachsbauweg, Hangweg und Pariserweg. Wir verlassen den gut geschotterten Teil der Route und biegen auf die Landstraße nach Schippach ab (Kurzbesichtigung Dorfkirche).
Über geteerte Feldwege und etwas holprige Wiesenwaldrandwege geht es schließlich geteert via Friedhofskappelle nach Schippach.
Nach Heppdiel gelangen wir geteert. In Heppdiel gehts auf den gut befahrbaren Mastenweg (Waldweg).
Hier bog ich zu früh rechts ab (FEHLER) und landete auf einem sehr holprigen, fordernden Querpfad (ca 1km lang, relativ eben) (toll für Mountainbiker!). Den guten Buchweg verließ ich dann erneut zu früh … die Quittung war ein für meine kleinen Reifen und den Gleichgewichtssinn herausfordernder – von Harvestern in Waldkopfsteinpflaster und Astmüll umgewandelter – Bergabpfad (ca 400m), den ich nur dank Runterstellen des Sattels auf BMX-Tiefe umkippfrei meistern konnte … mit Mountainbike und mind. 27″-Reifen wäre auch dieser Teil eine Freude gewesen.
Zurück nutzen wir den idyllischen ebenen Erftalradweg (ca 8km) entlang der Erf durch Eichenbühl nach Bürgstadt.
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